Verschaltung des Hippocampus

Veröffentlicht: 13.07.2015

Vernetzung des Hippocampus

Erregende Signale erreichen das „Eingangstor“ des Hippocampus – die Fascia dentata – über den Tractus perforans aus dem entorhinalen Cortex. Von dort reichen die Körnerzellen sie an die Pyramidenzellen der Cornu ammonsis — Regionen („Ammonshorn“, aufgeteilt in CA1-​3) weiter, die auch untereinander über die Schafferkollateralen verknüpft sind. Die Nervenbahnen ziehen aus dem Hippocampus wieder über die Alveus Bahn, die im Fornix mündet.

Cortex

Großhirnrinde/Cortex cerebri/cerebral cortex

Cortex bezeichnet eine Ansammlung von Neuronen, typischerweise in Form einer dünnen Oberfläche. Meist ist allerdings der Cortex cerebri gemeint, die äußerste Schicht des Großhirns. Sie ist 2,5 mm bis 5 mm dick und reich an Nervenzellen. Die Großhirnrinde ist stark gefaltet, vergleichbar einem Taschentuch in einem Becher. So entstehen zahlreiche Windungen (Gyri), Spalten (Fissurae) und Furchen (Sulci). Ausgefaltet beträgt die Oberfläche des Cortex ca 1.800 cm2

Cortex

Großhirnrinde/Cortex cerebri/cerebral cortex

Cortex bezeichnet eine Ansammlung von Neuronen, typischerweise in Form einer dünnen Oberfläche. Meist ist allerdings der Cortex cerebri gemeint, die äußerste Schicht des Großhirns. Sie ist 2,5 mm bis 5 mm dick und reich an Nervenzellen. Die Großhirnrinde ist stark gefaltet, vergleichbar einem Taschentuch in einem Becher. So entstehen zahlreiche Windungen (Gyri), Spalten (Fissurae) und Furchen (Sulci). Ausgefaltet beträgt die Oberfläche des Cortex ca 1.800 cm2

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