Harter Kern oder flüchtiger Schein? Das Ich ist nicht leicht zu fassen.

Verhasst, aber notwendig: Schmerz ist ein Warnsignal. Aber er lässt sich steuern.

Das Rückenmark ein langweiliges Anhängsel des Gehirns? Von wegen!

Sag mir, worüber du lachst, und ich sag dir, wer du bist

Damit Tiere nicht anecken, stehen Sinnesorgane und Motorik im ständigen Austausch.

Stressempfindlichkeit wird das ganze Leben über trainiert. Sie lässt sich auch wieder abtrainieren.

Von wegen „dummer Vogel“. Raben beeindrucken mit sozialer Intelligenz.

Wer hat an der Uhr gedreht? Zeitmessung im Gehirn ist eine komplizierte Angelegenheit.

Nervenzellen stillen ihren Hunger mit einer komplexen Armee aus Helferzellen und Kraftwerken.

So manche Parasiten im Hirn treiben nicht nur Insekten, sondern mitunter auch Menschen in den Wahnsinn

Klein aber oho! Was uns eine lästige Fliege über das Lernen lehrt

Drogen können süchtig machen – weil sie die Funktion von Neurotransmittern manipulieren.

Was auf die Psyche drückt, ist biologisch fassbar – und schlägt sich auch körperlich nieder.

Vom Ei zum Neuron ist es ein verzwickter Tanz – doch die Choreographie lässt sich entschlüsseln

Ein Schlaganfall kippt das Gleichgewicht im Gehirn – und bedroht so dessen Netzwerke 

Erst das weiße Gewand, das Gliazellen um Axone schmiegen, ermöglicht Datenautobahnen im Gehirn.

Moderne Suchttherapie setzt auf Achtsamkeit, kognitive Kontrolle und alternative Belohnungen.

Lässt sich das Gehirn aufmotzen? Noch klappt das nicht, aber Visionäre arbeiten daran.

Zu viel Essen tut dem Hirn nicht gut, vor allem Snacks mit zu viel Zucker und ungesundem Fett.

Was passiert im Kopf, bevor die Fäuste fliegen?

Adrian Owen und Kollegen suchen mit Hirnscans nach dem verborgenen Verstand von Wachkomapatienten.

Die Nachbarschaft macht’s: Im Verbund weniger Nervenzellen entstehen informative Bausteine.

Die Auseinandersetzung mit dem irreversiblen Hirnfunktionsausfall – bekannter als „Hirntod“ – betrifft nicht nur die Definition des Todes – sie reflektiert auch unser Menschenbild.

Im Gehirn des Teenagers wird ordentlich umgeräumt. Das erklärt auch viel pubertäres Verhalten.

Damit Kinder sprechen lernen, brauchen sie vor allem eines: Erwachsene, die mit ihnen reden

Geraten Netzwerke aus der Balance, kann es zu kognitiven Aussetzern und motorischen Störungen kommen

Welche grauen Zellen machen uns schlau? Ein dezentrales Netzwerk der Intelligenz verrät mehr.

Drei Tipps für die Flitterwochen mit dem neuen Baby: Schmusen, Verwöhnen und Hilfe im Alltag.

Zeige mir dein Gehirn und ich sage dir, wen du wählst. Das funktioniert zumindest in Amerika.

Die Verhaltensforschung untersucht auf vielfältige Weise Mensch und Tier.

Auch Tiere kommunizieren erstaunlich komplex. Man muss nur genau hinhören – oder hinschauen

Für die geistige Fitness empfehlen sich Spaziergänge, Mittelmeerkost und guter Lesestoff.

Auf den Spuren der Angst im Gehirn: Wenn sich Synapsen verändern, kann die Furcht verschwinden.

Gemeinsame Aktivität ist der Schlüssel zum Auf– und Umbau neuronaler Netze.