Leib und Seele sah Descartes als getrennte Einheiten des Menschen an, die im Gehirn wechselwirken
Der antike Philosoph Alkmaion von Kroton begründete die wissenschaftliche Hirnforschung.
Herophil von Chalkedon und Erasistratos gelang als Forscherduo die Entdeckung der Nerven.
Otto Detlev Creutzfeldt hatte großen Einfluss auf die neurowissenschaftliche Landschaft
Trotz Berufsverbot und Verfolgung gelang Rita Levi-Montalcini eine glänzende Forscherkarriere.
Vesalius ersetzte Autoritätsglauben durch Empirie – und lehrte andere den Aufbau des Körpers.
Der griechische Anatom Galen erkennt das Gehirn als zentrales Organ von Denken und Empfinden
John Eccles widerlegte seine eigenen Thesen. So half er, die synaptische Übertragung aufzuklären.
„Gänsevater“ Lorenz: prägte Verhaltensbiologie, bekam Nobelpreis, unterstützte NS-Ideologie
Gegen seine Zeitgenossen wird Alois Alzheimer berühmt – dank der Untersuchung einer Patientin.
Hubel und Wiesel schufen in Fleißarbeit Grundlagenwissen über die visuelle Informationsverarbeitung
Trotz zahlreicher Irrtümer beeinflussten Aristoteles‚ Ansichten die Geschichte der Hirnforschung