Schon einfache Bewegungen erfordern ein komplexes Zusammenspiel von Gehirn, Rückenmark und Muskeln.
Kein Zelltyp jongliert Signale besser: Das Neuron ist Datenkrake und Supercomputer zugleich.
Die Hälfte des Gehirns besteht aus Gliazellen. Ihre Bedeutung wurde lange nicht erkannt.
Es geht auch ohne. Aber mit gelingt vieles besser. Ein Streifzug durch die Evolution des Gehirns.
Ein Schlaganfall kippt das Gleichgewicht im Gehirn – und bedroht so dessen Netzwerke
Komplizierte Proteine durchsetzen die Membranen der Nervenzellen. Ohne diese Ionenkanäle läuft buchstäblich nichts
Trotz Berufsverbot und Verfolgung gelang Rita Levi-Montalcini eine glänzende Forscherkarriere.
Zusammenspiel ungünstiger Gene und rätselhafter Umwelteinflüsse – Multiple Sklerose.
Die Zentrale des Gehirns, Sitz von Wahrnehmung, Bewusstsein und Verhalten
Immer auf dem Laufenden: Drei Faserbrücken verbinden das Kleinhirn mit dem Rest des Gehirns.
Gewaltige Verschaltungsdichte auf engem Raum sorgt für Koordination willkürlicher Bewegungen.
Jede willkürliche Bewegung wird im Gehirn geplant, organisiert und zur Ausführung geschickt.
Tinnitus: Das nervtötende Pfeifen und Rauschen entsteht nicht im Ohr, sondern im Gehirn.
Viele Hirnareale feuern oft im selben Takt – Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum.
Bis Nervenzellen ihre Geheimnisse preisgeben, muss einiges passieren. Ein historischer Rückblick.
Mehrere Milliarden winziger Zellen befinden sich im Gehirn. Dort leisten sie erstaunliche Arbeit.
Oligodendrozyten isolieren die Fortsätze von Nervenzellen und versorgen diese Axone mit Energie.
Trotz Reizüberflutung kein Chaos – Neurone kommunizieren stumm, effizient und rasend schnell.
Dank spezialisierter Nervenzellen erkennen wir Freunde, Gebäude und bekannte Schauspieler.
Die Neuronendoktrin gilt als grundlegende Idee der Hirnforschung – und sorgte für Streit.
Netzwerke lassen sich in der Theorie gut beschreiben, doch die Praxis stellt uns vor viele Fragen
Die Histologie untersucht das Nervengewebe mit einem breiten Arsenal von Methoden.
Orientierung im Raum verdanken wir unserem Gedächtnis – und speziellen Orientierungs-Neuronen
Im Alter baut das Gehirn je nach Hirnregion unterschiedlich stark ab.
Lernen basiert auf der Kommunikation von Neuronen, die sich gegenseitig beeinflussen.
Wie das Gehör Luftdruckschwankungen zu bedeutungsvoller Information verarbeitet.
Schaut der Mensch nur zu, wie sein Gehirn Entscheidungen trifft – oder hat er einen freien Willen?
Neurone sind elementar für sämtliche Prozesse des Lebens. Wie sie aufgebaut sind, sehen Sie hier.
Ein Neuron allein bewegt wenig – es muss sich vernetzen. Dies geschieht an der Synapse.
Erst im Zusammenspiel wird mehr aus dem Gehirn, als die Summe seiner Teile: Wir, zum Beispiel.
Welche Neurone gibt es? Was geschieht in Dendrit, Zellkörper und Axon? Hier das Neuron zum Klicken.
Um die 86 Milliarden Neurone bevölkern das Gehirn. Sie unterscheiden sich sehr in Form und Funktion – wobei die eine die andere bedingt.
Despina Sivitanides-Middelmann lebt seit 14 Jahren mit MS. Sie hofft auf neue Medikamente.
Im Kleinhirn wird die Feinmotorik verhandelt. Dabei spielt vor allem die Zeit eine Rolle.
Die Basalganglien betreiben Motorik und das Glück – doch beim Schaf ist nur Unglück erwiesen.
Die Schafhirnsektion gehört zum Biologie-studentischen Pflichtprogramm. Warum eigentlich?
Unterschiedliche Aufgaben brauchen unterschiedliche Zelltypen, die sich teilweise biophysikalisch sehr unterscheiden und hoch spezialisiert sind.
Dr. Martin Both zeigt uns, dass bei der Maus ein Axon auch direkt am Dendriten sitzen kann. Und er erklärt auch, warum.
Spiralganglien des Hörnervs sind extrem schwer zu erforschen. Jutta Engel macht es trotzdem.
Beim monosynaptischen Reflex lösen die Rezeptoren des Muskels bei Dehnung eine Kontraktion aus.
Zwei Schnitte sind nötig, damit aus dem Protein APP das Beta-Amyloid entsteht.
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Sprechen Nervenzellen miteinander?
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Kullern Nervenzellen im Kopf herum?
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Sind graue Zellen wirklich grau?
Das Gehirn für Kinder aus einem Buch von Michael Madeja: Wie viele Nervenzellen hat der Mensch?
Wie funktioniert Denken? Und können wir es irgendwann auslesen? Große Fragen an Onur Güntürkün
Wie tausende kleine Blitze ziehen sich die Fortsätze von Nervenzellen durch dieses Bild.
Ein Neuron besteht aus einem Zellkörper und seinen Fortsätzen.
Ein Gewirr von Nervenzellen des Hippocampus zeigt sich auf diesem Bild.
Hauchdünn erscheint in diesem Bild das Zellskelett einer Gliazelle.
Eine Nervenzelle des Hippocampus thront in einer Petri-Schale.
Hier sehen Sie ein Geflecht aus Dendriten von drei Nervenzellen.
Nervenzellen nutzen chemische Synapsen zur Kommunikation.
Blick durch ein Elektronenmikroskop: Bild einer Synapse
Je nach Funktion haben multipolare Neurone eine unterschiedliche Ausprägung.
Das Sehen erklärt und nebenbei auch dazu die Aufmerksamkeit bis auf Zellebene. Dazu noch Humor!
