Es geht auch ohne. Aber mit gelingt vieles besser. Ein Streifzug durch die Evolution des Gehirns.
Die Evolution – als Theorie nicht unumstritten, aber ungemein erfolgreich. Und immer in Bewegung.
Der wohl einflussreichste Naturforscher aller Zeiten – kein anderer hat unsere Sicht auf die Entstehung der Arten so geprägt wie Charles Darwin.
Warum die Natur den Sex erfunden hat und was die Liebe damit zu tun hat.
Vorurteile sparen Zeit: nicht lange denken, sondern sofort handeln. Das ist nicht immer hilfreich.
Was genau ist das eigentlich, die Schönheit? Auf den Spuren einer ganz besonderen Qualität.
Der moderne Mensch verhält sich in vielem wie ein Mammutjäger aus der Altsteinzeit. Das behauptet zumindest die Evolutionspsychologie und erntet damit viel Kritik.
Ausgeklügelte Experimente beweisen: Schimpansen können sich in ihre Artgenossen hineinversetzen.
Wie uralte Strategien noch heute unsere Partnersuche beeinflussen.
Ein Streifzug durch die Versuche, den menschlichen Altruismus zu erklären.
Mannschaftsgeist aus der Ursuppe
Eine Reise durch die Tierwelt zeigt, wie unterschiedlich Lebewesen ihre Umwelt sehen.
Forscher analysieren zig Stunden langes Videomaterial – um eine Grammatik der Gesten abzuleiten.
Ob Maus oder Mensch: Für einen gelungenen Start ins Leben ist Zuwendung ganz entscheidend.
Für die Natur ist es die Erhaltung der Art. Für uns Romantik und der Sinn des Lebens.
Die Zeiten, da Emotionen nur psychologische Verwirrtheiten waren, sind lang vorbei.
Was motiviert uns? Also: wirklich? Evolutionär betrachtet ergibt sich eine überschaubare Liste.
Der Direktor des Ernst-Haeckel-Hauses weiß viel Interessantes über Schönheit zu sagen.
Die Schafhirnsektion gehört zum Biologie-studentischen Pflichtprogramm. Warum eigentlich?
Wie kommt die Schönheit ins Gehirn? Nein es geht nicht um Nervenstrang-Maniküre.
Gefühle sind komplex und nicht auf die Biologie reduzierbar. Hier ein evolutionärer Sprachraum.