Hans-Christian Pape: Furcht und Angst

Veröffentlicht: 27.02.2015

Emotion oder Gefühl? — Furcht und Angst im Spiegel der modernen Hirnforschung
Emotionen und Gefühle bestimmen das Wesen jeder menschlichen Existenz. Sie üben einen starken Einfluss auf unser Verhalten aus, sie sind interessant und wichtig. Doch was genau ist eine Emotion – oder ein Gefühl? Wie beeinflussen erbliche Komponenten oder die Lebenserfahrung eine emotionale Reaktion? Welche Faktoren führen zu einer übersteigerten emotionalen Reaktion, unter Umständen gar zu einer psychischen Störung? Wie sind derartige Störungen zu behandeln? Am Beispiel der Furcht, einer unserer überlebenswichtigen Emotionen, zeigt Hans-​Christian Pape, wie die moderne Hirnforschung derartige Fragen angeht. Dabei wird die sogenannte „Furchtmatrix“ im Gehirn charakterisiert, der komplizierte Prozess in Richtung einer Angststörung einerseits und der therapeutischen Intervention andererseits angesprochen, sowie die Frage nach der Existenz von „Angstgenen“ gestellt.

Der Vortrag fand am 21. Januar 2015 im Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt Main statt.


Hier finden Sie den Text zum Vortrag Angst beherrscht man nicht, ohne Furcht zu kennen

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Emotionen

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Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Emotionen

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Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Basisemotionen

Basisemotionen/-/basic emotions

Einige Forscher sind der Meinung, dass alle Emotionen sich aus einigen wenigen Basisemotionen zusammensetzen lassen. Diese werden auch als Primäremotionen bezeichnet. Hierzu zählen Furcht, Wut, Freude, Trauer, Vertrauen, Ekel, Überraschung und Neugierde. Primäremotionen treten infolge eines Ereignisses sehr rasch auf. Ebeno rasch können sie wieder verschwinden und komplexeren Sekundäremotionen Platz machen.

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