Hannah Monyer wusste schon zu Schulzeiten, dass das „Gehirn ihr Ding“ ist. Heute forscht die gebürtige Rumänin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, hat die „Dirigentenzellen“ entdeckt und ist Trägerin des Leibniz-Preises. Hier beschreibt sie die Zeit dazwischen.