Unsere Sinne zeigen uns die Welt.
Der Name ist nicht korrekt, aber beteiligt ist er an Motorik, Geschmack und vegetativ Wichtigem.
Die Neurogastronomie erforscht, wie das Gehirn den Menschen zum Feinschmecker macht.
Ein Festessen macht nicht nur satt, sondern auch glücklich – wenn man das Richtige isst.
Welche Rolle Gerüche und Geschmäcke an jedem Tag in unserem Leben spielen.
Wie Forscher den Geschmackssinn in die Irre führen.
Zum Nachlesen und –schauen: Bücher und mehr zum Thema Riechen und Schmecken
Geschmacks– und Geruchsrezeptoren gibt es nicht nur in Mund und Nase.
Forscher fahnden im Denkorgan nach den Ursachen der Synästhesie.
Wir schmecken nicht nur mit der Zunge. Viele Sinne erzeugen gemeinsam das Geschmackserlebnis.
Ein himmlischer, nahezu magischer Apfelkuchen führt ein in die Welt von Geruch und Geschmack.
Ein komplexes Netzwerk von Hirnregionen reguliert im Zusammenspiel unseren Appetit.
Über die Zunge verteilt sind so genannte Geschmackspapillen, die Geschmacksknospen beherbergen.
Geschmackszellen in den Geschmacksknospen reagieren auf süß, sauer, bitter, salzig und umami.