Unsere Sinne zeigen uns die Welt.
Am Anfang war der Geruch: Der älteste Teil des Großhirns befasst sich mit dem Schnüffeln.
Die Kerngebiete des Septums liegen an der Schnittstelle zwischen Hypothalamus und Hippocampus.
Der seitliche Lappen des Cortex hat Aufgaben wie Hören, Sprechen, Gedächtnis – und einige mehr.
Die Neurogastronomie erforscht, wie das Gehirn den Menschen zum Feinschmecker macht.
Ein Festessen macht nicht nur satt, sondern auch glücklich – wenn man das Richtige isst.
Unternehmen setzen beim Marketing auf den Geruchssinn: Düfte sollen die Kunden an die Marke binden.
Welche Rolle Gerüche und Geschmäcke an jedem Tag in unserem Leben spielen.
Zum Nachlesen und –schauen: Bücher und mehr zum Thema Riechen und Schmecken
Geschmacks– und Geruchsrezeptoren gibt es nicht nur in Mund und Nase.
Riechzellen ragen direkt in den Riechkolben des Gehirns, wo sich der Duft zusammenfügt.
Ein himmlischer, nahezu magischer Apfelkuchen führt ein in die Welt von Geruch und Geschmack.
Wir schnüffeln uns durchs Leben, viel mehr als wir ahnen.
Wann Menschen einander (nicht) riechen können: Interview mit Bettina Pause zu sozialen Gerüchen.
Ein komplexes Netzwerk von Hirnregionen reguliert im Zusammenspiel unseren Appetit.
Oben in der Nasenhöhle – direkt verbunden mit dem Gehirn – nimmt das Riechepithel die Aromen auf.