Suche
-
- Glossar
Area praepiriformis
Die Area praepiriformis ist ein Teil des piriformen Cortex im ventralen Temporallappen und gehört zum primären olfaktorischen Cortex, also der primären Riechrinde. Sie enthält unter anderem Eingänge aus dem Riechkolben (Bulbus olfactorius) und ist daher an der ersten kortikalen Verarbeitung von Geruchsreizen beteiligt.
-
- Glossar
Area F5
Ein Teil des ventralen prämotorischen Cortex, der sich im Stirnlappen des Säugetierhirns befindet. Die Nervenzellen in dieser Hirnregion sind an Planung und Organisation von zielgerechten Bewegungen beteiligt, v.a. von Mund und Hand-/Greifbewegungen. Der Area F5 kommt zudem historische Bedeutung zu: Hier stießen Forscher bei Makaken zum ersten Mal auf Spiegelneurone – jene Nervenzellen im Gehirn von Primaten, die genauso feuern, wenn ihre Besitzer eine Handlung beobachten, wie wenn sie diese selbst durchführen.
-
- Page
Glossar
15.03.2017
-
- Grundlagen
- Anatomie
Der Okzipitallappen
Wie komplex der Sehprozess ist, zeigt die raffinierte Verschaltung des Okzipitallappens.
23.09.2011
-
- Grundlagen
- Anatomie
Der Gyrus parahippocampalis
Der Gyrus parahippocampalis lässt sich mit Fug und Recht als Tor zum Hippocampus bezeichnen.
23.08.2011
-
- Grundlagen
- Anatomie
Der Epithalamus
Vermutlich doch nicht der Sitz der Seele: die Zirbeldrüse im Epithalamus.
28.08.2011
-
- Wahrnehmen
- Hören
Vom Laut zum Wort
Weit verteilte Hirnregionen machen das Wunder der Sprache möglich.
13.10.2023
-
- Grundlagen
- Anatomie
Das Septum
Die Kerngebiete des Septums liegen an der Schnittstelle zwischen Hypothalamus und Hippocampus.
09.09.2011
-
- Glossar
Broca-Areal
Ein Areal des präfrontalen Cortex (Großhirnrinde), das sich meist in der linken Hemisphäre befindet. Maßgeblich an der motorischen Erzeugung von Sprache beteiligt. Erstmals beschrieben von dem französischen Neurologen Paul Pierre Broca im Jahr 1861.
-
- Glossar
Brodmann-Areal
Der Neuroanatom Korbinian Brodmann teilte bereits 1909 die Großhirnrinde (Cortex) in unterschiedliche Felder ein. Dabei ging er nach histologischen Kritierien vor – er unterschied diese Felder auf Grund ihres Zellaufbaues. Später zeigte sich, dass dieser unterschiedliche Aufbau des Cortex oft mit unterschiedlichen Spezialisierungen einher geht.






