PTSD – Mathias Berger

Veröffentlicht: 17.01.2013

Schwere Unfälle, Kriegserfahrungen, Misshandlungen in der Kindheit – all das kann eine posttraumatische Belastungsstörung (auch posttraumatisches Stresssyndrom oder englisch: postraumatic stress disorder, PTSD) auslösen. Folge ist ein stark reduziertes Leben. Mathias Berger beschreibt die Krankheit und die Therapiemöglichkeiten.

Belastungsstörung

Belastungsstörung/-/stress disorder

Als Belastungsstörung wird in der Psychologie die pathologische Reaktion auf dauerhaften oder kurzfristig sehr hohen Stress wie bspw. bei Traumata bezeichnet. Unterschieden werden die akute Belastungsstörung, auch als Nervenzusammenbruch bezeichnet, und die posttraumatische Belastungsstörung. In beiden Fällen kommt es zu den gleichen Symptomen, wobei sie bei der akuten Belastungsstörung nicht länger als vier Wochen andauern. 

Belastungsstörung

Belastungsstörung/-/stress disorder

Als Belastungsstörung wird in der Psychologie die pathologische Reaktion auf dauerhaften oder kurzfristig sehr hohen Stress wie bspw. bei Traumata bezeichnet. Unterschieden werden die akute Belastungsstörung, auch als Nervenzusammenbruch bezeichnet, und die posttraumatische Belastungsstörung. In beiden Fällen kommt es zu den gleichen Symptomen, wobei sie bei der akuten Belastungsstörung nicht länger als vier Wochen andauern. 

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