Bas Kast

Diplom

Kast studierte Psychologie und Biologie an den Universitäten in Konstanz und Bochum sowie bei Marvin Minsky am Massachusetts Institute of Technology in Boston und war ein Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Seine journalistische Ausbildung erhielt er bei den Magazinen GEO, Nature und bei der Tageszeitung Der Tagesspiegel in Berlin; dort fing er 2000 als Volontär an, wurde 2002 Redakteur im Wissenschaftsressort und war von 2005 bis 2008 Reporter. Kast wurde unter anderem mit dem Axel-Springer-Preis (2002), dem Heureka-Journalistenpreis (2004) und dem European Science Writers Award (2006) ausgezeichnet.

2003 erschien unter dem Titel Revolution im Kopf sein erstes Buch, in dem er beschreibt, wie die Hirnforschung unser Menschenbild und Bild der Wirklichkeit verändert. Im Jahr darauf veröffentlichte er sein Buch Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt.

Arbeitsschwerpunkt:
Neurowissenschaften Allgemein

Ausbildung:
Psychologie und Biologie

Abschluss:
Diplom

Position / Tätigkeit:
Freie Autor

Publikationen in den Medien

Revolution im Kopf, die Zukunft des Gehirns. Berliner Taschenbuchverlag, Berlin 2003.

Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt S. Fischer, Frankfurt am Main 2004.

Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft. Die Kraft der Intuition. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007.

Ich weiß nicht, was ich wollen soll. Warum wir uns so schwer entscheiden können und wo das Glück zu finden ist. S. Fischer, Frankfurt am Main 2012.

Und zahlreiche journalistische Beiträge u.a. in: Der Tagesspiegel, Die Zeit, Nature, Geo.