Das Navigationssystem im Kopf
The brain’s internal goal map serves animals as a compass to navigate to a desired location.

Forschende entdecken die interne Zielkarte des Gehirns, die es Tieren ermöglicht, präzise zu einem gewählten Ort zu navigieren.

Veränderung der Hirnaktivität bei Rolando-Epilepsie lässt sich durch gezielte Laute im Schlaf beeinflussen

Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen entwickelt Ansatz zur Reduktion epileptischer Aktivität bei Kindern

Strategien für die Regeneration von Myelin

Neuproduktion oder Recycling von Cholesterin: Die Dauer der Erkrankung macht den Unterschied

Virale Infektionen könnten Neurodegeneration vorantreiben
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Laborexperimente zeigen, dass bestimmte virale Moleküle die interzelluläre Verbreitung von Proteinaggregaten fördern, die für Hirnerkrankungen wie Alzheimer typisch sind

Vogel-Pupillen verhalten sich anders als erwartet
Die Pupillen von Vögeln verhalten sich gegensätzlich zu denen von Säugetieren. Das Bild zeigt die verengte Pupille einer Taube im REM Schlaf, sichtbar durch das transparente Augenlid.

Sind wir erregt oder konzentriert, erweitern sich die Pupillen. Überraschenderweise passiert bei Vögeln das Gegenteil

Fußball künftig besser mit Kopfschutz?

Eine Studie aus Schottland zeigt [1], dass Profifußballspieler gegenüber der Allgemeinbevölkerung ein 3,5-mal höheres Risiko haben, im späteren Leben eine neurodegenerative Erkrankung zu entwickeln.

Wenn der Gehirnscan unsere Wahrnehmung verzerrt
Symbolbild: Zur rechten Seite gelenkte räumliche Aufmerksamkeit. Die roten Punkte stellen visuelle Reize dar, die Person nimmt sie vermehrt in der rechten Seite wahr.

Die Untersuchung im Kernspintomographen stört die Raumwahrnehmung gesunder Personen, berichten Tübinger Hirnforschende.

Immunzellen des Gehirns haben bei neurodegenerativen Erkrankungen „Heißhunger“ auf Zucker

Bei der Interpretation bestimmter Hirnscans ist Umdenken angesagt

Hochauflösende MRT macht bisher verborgene Gebiete des menschlichen Gehirns sichtbar
Haaranalysen zeigen: Meditationstraining verringert Langzeitstress
Nach sechs Monaten Training war die Cortisol-Menge in den Haaren der ProbandInnen deutlich gesunken – im Schnitt um 25 Prozent.

Mentales Training, das Fähigkeiten wie Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Haar.

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