„Übereifrige“ Immunzellen scheinen dem Gehirn gut zu tun
Mikroglia-Zellen unter dem Mikroskop

Neue Einblicke in die Mechanismen neurodegenerativer Erkrankungen

„Mathe-Neurone“ im Gehirn identifiziert
Mit ultrafeinen Elektroden, - die in den Schläfenlappen Epilepsiekranker implantiert werden, können die Forscher die Aktivität von Hirnregionen sichtbar machen.

Beim Rechnen sind manche Nervenzellen beim Addieren, andere beim Subtrahieren aktiv

Wer wenig an Merkfähigkeit verliert, gewinnt auch viel an Wissen
Manche Menschen sind in vielen Bereichen bis ins hohe Alter geistig fit, während bei anderen die kognitive Leistungsfähigkeit generell stark abnimmt.

Verändern sich kognitive Fähigkeiten im Erwachsenenalter vorwiegend gemeinsam oder unabhängig voneinander? Ein internationales Forschungsteam aus den USA, Schweden und Deutschland, an dem auch das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung beteiligt war, hat hierzu neue Befunde vorgelegt. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht.

Der Strategie des Schubladendenkens auf der Spur
Tauben ordnen Gesehenes in Kategorien ein und helfen so der Forschung.

Bochumer Forschungsteam identifiziert allgemeine Grundsätze beim Kategorisierungslernen mithilfe neu entwickelter Untersuchungsmethode.

Gehirnaktivität im Schlaf: Die Atmung gibt den Takt vor

LMU-Wissenschaftler haben gezeigt, dass die Atmung Prozesse im Gehirn koordiniert, die für die Abspeicherung von Informationen während Schlaf und Ruhe wichtig sind.

Alzheimer-Forschung: Entzündungsmarker frühzeitig auffällig

Hinweise auf Schädigungen und auch neuroprotektive Prozesse lange bevor sich Symptome von Demenz bemerkbar machen

Warum Menschen sich selbst täuschen
Menschen haben häufig verzerrte Wahrnehmungen – in Bezug auf ihre eigene Person, andere oder bestimmte Situationen.

Sich selbst etwas vorzumachen ist normal und kann kurzfristig sinnvoll sein. Langfristig allerdings nicht.

Wie ein blauer Kern im Gehirn unsere Aufmerksamkeit lenkt

Der Botenstoff Noradrenalin reguliert die Sensitivität unseres Gehirns für relevante Informationen

Der neuronale Mechanismus der Motivation
Wenn eine Maus einen Hebel betätigt, um eine Belohnung zu erhalten, werden in ihrem Gehirn verschiedene Gruppen von Neuronen aktiv. Diese Aktivitätsmuster hängen von dem ganz bestimmten Ziel ab, das die Maus vor Augen hat.

Motivation: Was im Mäusegehirn geschieht, während sich das Tier auf eine bestimmte Weise verhält, um eine Belohnung zu erhalten.

Gleichheit im Gehirn
Die Forderung nach Gleichberechtigung betrifft auch einen der kleinsten Bausteine des Gehirns: die Dendriten

Die Forderung nach Gleichberechtigung betrifft auch einen der kleinsten Bestandteile des Gehirns: die Dendriten.

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