Das Astrozyten-Netzwerk ist essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung
Das Astrozyten-Netzwerk ist essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung
Studie der Universität Bonn zeigt, dass Neurone von gestressten Mäusen weniger kontaktfreudig werden
LMU- und DZNE-Wissenschaftler zeigen im Tiermodell, dass Benzodiazepine zum Verlust von Nervenverbindungen im Gehirn führen
Kuhmilch-Protein triggert in Mäusen eine Autoimmun-Reaktion, die die Nervenzellen schädigt
Bayreuther Biologen erklären Proteinaustausch während der Wirbeltier-Evolution
Sambarhythmen reißen die Menschen mit – sie entlocken ihnen ausgelassene Bewegungen und lösen enorme Freude aus. Worin aber liegt das Geheimnis dieser Musik und die Ausdruckskraft der Trommelgruppen?
Neue Einblicke in die Rechenleistung einzelner Nervenzellen, die unzähligen Vorgängen im Gehirn zugrunde liegt.
Wie rhythmische Gehirnaktivitäten unsere Wahrnehmung beeinflussen
Forschende haben das Immunsystem von eineiigen Zwillingspaaren untersucht, um den Einfluss von Umwelt und Genetik auf die Multiple Sklerose aufzuschlüsseln.
Aus Stress-Reaktion lässt sich auf Risiko für psychische Erkrankungen schließen