Wie die Mutation eines neuronalen Gens neben dem negativen auch für einen positiven Effekt, einen erhöhten Intelligenzquotienten beim Menschen, sorgen kann
Wie die Mutation eines neuronalen Gens neben dem negativen auch für einen positiven Effekt, einen erhöhten Intelligenzquotienten beim Menschen, sorgen kann
Ein Mechanismus verändert in kultivierten Zellen die synaptische Kopplung von Neuronen und damit die Reizweiterleitung und -verarbeitung. Ist er gestört, können möglicherweise Krankheiten wie Epilepsie, Schizophrenie oder Autismus die Folge sein.
Wie viel digital Detox ist nötig, um besser zu leben? Die gute Nachricht: Komplett verzichten müssen wir nicht.
Omnipräsent und doch kaum erforscht: Elektrische Synapsen
Aktuelle Befunde geben Anti-Amyloid-Therapien Rückendeckung
Neue Studie liefert konzeptionellen Fortschritt in der Bewusstseinsforschung
Stimulation des Gehirns mit Gleichstrom, der über auf dem Kopf angebrachten Elektroden angelegt wird, hat deutliche Effekte auf beeinträchtigte Bewegungen.
Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Alzheimer beginnen die Immunzellen des Gehirns – die „Mikroglia“ – bis zu zwei Jahrzehnte vor dem Auftreten von Symptomen eine schützende Wirkung zu entfalten.
Im primären visuellen Kortex feuern Neuronen besonders stark, wenn Vorhersagefehler auftreten. Und, anders als bisher angenommen, sind bei korrekten Vorhersagen Hirnwellen im Gammabereich besonders ausgeprägt.
Heidelberger Wissenschaftler identifizieren molekulare Mechanismen, die die Schmerzverarbeitung und Schmerzempfindlichkeit beeinflussen.