Bei Neuronen entscheidet der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere
Bei Neuronen entscheidet der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere
Künstliche G-Protein-gekoppelten Rezeptoren reproduziert Verhaltensweisen des Originals
Forscher verglichen erstmals Schizophrenie und frontotemporale Demenz, Erkrankungen, die beide in den frontalen und Schläfenlappen-Regionen des Gehirns verortet werden. Diese Idee geht auf Emil Kraepelin zurück.
Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die größten Effekte
Weniger Chromosomentrennungsfehler in neuronalen Stammzellen des modernen Menschen im Vergleich zum Neandertaler.
Ähnlich wie Menschen nutzen Schimpansen Kommunikation, um ihr kooperatives Verhalten zu koordinieren – etwa bei der Jagd.
Neue Erkenntnisse zur Regulierung der intuitiven und reflexartigen Körperwahrnehmung bei Insekten
Wie aggressives Verhalten entsteht, ist bislang nur unzureichend verstanden. Forschende haben nun ein entscheidendes Puzzlestück entdeckt.
Eine präzise 3D-Darstellung der molekularen Organisation in der aktiven Zone von Stäbchen-Photorezeptorzellen
Die Struktur des Netzwerks aus Blutgefäßen ist dynamisch und kann sich an äußere Faktoren anpassen.