Von wegen zwei gleiche Hirnhälften: Warum das Gehirn nicht symmetrisch ist
Die beiden Hirnhälften sind nicht vollständig symmetrisch. Einige Funktionen werden eher auf der linken Seite verarbeitet, andere eher auf der rechten.

Obwohl das Gehirn in zwei Hälften geteilt ist, ist es nicht genau spiegelbildlich. Manche Funktionen werden eher auf der linken Seite verarbeitet, andere eher auf der rechten. 

Das Gen, dem wir unser großes Gehirn verdanken
Ein Ausschnitt aus einem Hirnorganoid, das aus Stammzellen eines Menschen hergestellt wurde. In magenta sind sich aktiv vermehrende Hirnstammzellen zu sehen, in gelb eine Untergruppe von Hirnstammzellen

Hirnorganoide liefern Einblicke in die Evolution des menschlichen Gehirns

Wie visuelle Informationen von der Netzhaut ins Mittelhirn gelangen
Von der Netzhaut zum Mittelhirn: elektrische Signale der axonalen Verzweigungen einer retinalen Nervenzelle, die zeitgleich an den winzigen Elektroden einer Neuropixels-Sonde im Mittelhirn gemessen wurden (hier dargestellt als Linien).

Neue Technologie ‚Neuropixels‘ führt zum Nachweis mosaikartiger Verbindungen.

Schlaue Vögel denken smart und sparsam
Vögel benötigen für ihr Gehirn wesentlich weniger Energie als Säugetiere.

Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken

Extreme Temperaturen schüren Hassrede im Netz
The percentage change in hate tweets shown is relative to the 15–18°C bin. Purple dots show the regression coefficient for each 3°C bin. Purple shaded areas denote 95% CIs. Errors were clustered at the state level. The marginal distributions show the mean percentage of days per bin for each city and year for five major climate zones across the USA. In the bottom panel, the numbers in parentheses on the x-axis indicate the number of cities included in each climate zone.

Temperaturen über oder unter 12-21°C sind mit einem deutlichen Anstieg aggressiven Online-Verhaltens verbunden

Moderne Menschen bilden mehr Nervenzellen im Gehirn als Neandertaler
Mikroskopische Aufnahme einer sich teilenden basalen radialen Gliazelle, einer Vorläuferzelle, aus der während der Gehirnentwicklung Neuronen entstehen. Modernes menschliches TKTL1, aber nicht das des Neandertalers, erhöht die Anzahl der basalen radialen Gliazellen und Neuronen.

Nur eine Aminozelle: Moderne Menschen produzieren während der Gehirnentwicklung mehr Nervenzellen im Frontallappen als Neandertaler

Stress im Kinderzimmer
Bonobo-Geschwister an der Forschungsstation LuiKotale in der Demokratischen Republik Kongo

Die Geburt eines jüngeren Geschwisters löst bei Bonobo-Kindern dauerhafte Stressreaktionen aus

Wie beeinflusst die Natur das Gehirn?

Nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität in Gehirnregionen ab, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind.

Wie neue Strukturen entstehen
Die Evolution lässt sich Zeit, um Veränderungen hervorzubringen. Doch wie entstehen neue Strukturen?

Säugetiere verfügen über ein Gen, das eine neuartige Struktur in den Nervenzellen steuert

SARS-CoV-2 kann das Chronische Fatigue-Syndrom auslösen
ME/CFS ist charakterisiert durch eine Schwäche bzw. übermäßige Ermüdbarkeit der Muskulatur. Mit diesem Handkraftmesser lässt sich die Symptomschwere ermitteln.

Charité-Studie liefert Belege für lang gehegte Annahme

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