Fächerübergreifendes Team der Universität Freiburg untersucht frei bewegte Individuen mithilfe von 3D-Tracking
Fächerübergreifendes Team der Universität Freiburg untersucht frei bewegte Individuen mithilfe von 3D-Tracking
Das Fehlen eines bestimmten Serotoninrezeptors hilft dabei, Furcht schneller zu verlernen.
Dank im Labor hergestellter menschlicher Mini-Netzhäute konnten Forschende komplexe Veränderungen der Netzhaut beobachten, wie sie bei der Makula-Degeneration auftreten.
Ein nur 2 Gramm schweres Mikroskop kann neuronale Aktivität selbst in tiefliegenden Schichten der Großhirnrinde messen, ohne das Tier zu stören.
Das Gehirn bereitet so früh wie möglich Handlungsoptionen vor, um die bestmögliche Bedingung für die Ausführung einer Handlung zu ermöglichen
CRH spielt in der IPACL-Region bei Reaktionsbereitschaft, Bewegungsaktivierung und Vermeidungsverhalten eine Rolle
Kopffüßler sind hochintelligente Tiere mit komplexem Nervensystem. Dessen Evolution ist mit der Entwicklung von auffällig viel neuer microRNA verbunden
Die Kopplung von zwei Ansätzen der Spieltheorie kann die Entwicklung moralischer Normen erklären
Neue Einblicke in die Funktion von Mitochondrien bringen Licht in die Schnittstellen zwischen Nerven- und Immunsystem
Eine neue Methode quantifiziert Skelettkinematik in sich frei verhaltenden Nagern mit bisher unerreichter Genauigkeit.