Interaktionen zwischen Makrophagen/Mikroglia und Hirngefäßen führen zu Gefäßrückbildung und Zelltod im Gehirn.
Interaktionen zwischen Makrophagen/Mikroglia und Hirngefäßen führen zu Gefäßrückbildung und Zelltod im Gehirn.
Stimulierung durch das Hormon Leptin führt in Mäusen dazu, dass Hunger kurzzeitig unterdrückt wird, wenn sich die Möglichkeit zu sozialer Interaktion mit dem anderen Geschlecht und zur Fortpflanzung eröffnen. Ist der Hunger jedoch zu stark, wird die Nahrungsaufnahme vorgezogen / Veröffentlichung in „Cell Metabolism“
Feedback-Mechanismen im Gehirn funktionieren auch ohne Belohnung
Spiegelrotschwänze rücken näher an den Menschen heran, um ihre Nester vor Kuckucken zu schützen
Die Verkabelung und die Bewegung von Nervenzellen hängen zwar eng zusammen, werden aber unabhängig voneinander gesteuert.
Hinter den bei Autismus beobachteten Verhaltensauffälligkeiten steckt eine Vielzahl an genetischen Veränderungen.
Im Stuhl der Betroffenen kann eine erhöhte Konzentration von α-Synuclein-Aggregaten nachgewiesen werden.
Wenn wir Dinge berühren, nehmen wir gleichzeitig ihre Temperatur wahr. Dafür ist eine ganz bestimmte Region des Gehirns verantwortlich, berichten Forscher*innen des Max Delbrück Center um James Poulet in „Nature“. Sie haben im hinteren Teil der Inselrinde einen „thermischen Kortex“ entdeckt.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen musikalischem Engagement und psychischen Problemen?
Variable Reize beeinflussen Lernprozesse im visuellen System