Neu identifizierte Gruppe von Nervenzellen im Gehirn reguliert das Körpergewicht
Mikroskopische Aufnahme eines Mäusegehirns.

Potenzial für neue Therapien gegen Übergewicht

Zusammenspiel von Interneuronen stabilisiert Gamma-Oszillationen im Gehirn

PV+ Zellen quasi „Dirigenten“ von visuell-induziertem Gamma-oszillären Rhythmus

Nervenfasern für Sprache beim Schimpansen entdeckt
Nervenfasern im Gehirn eines Schimpansen

Es galt bisher als einzigartig für den Menschen

Erster Nachweis von Mutter-Kind-Bindungstypen bei freilebenden Schimpansen
Ähnlich wie menschliche Kinder entwickeln junge Schimpansen sichere und unsicher-vermeidende Bindungsmuster zu ihren Müttern. Im Gegensatz zu Menschen und einigen in menschlicher Obhut lebenden Schimpansen zeigen freilebende Schimpansen jedoch keine desorganisierten Bindungen.

Desorganisierte Bindungen sind bei Schimpansen in freier Wildbahn nicht nachweisbar

Das Bewusstsein neu denken

Wenn die Wissenschaft sich selbst auf die Probe stellt

Frühkindlicher Stress kann die Widerstandsfähigkeit weiblicher Mäuse stärken

Bahnbrechende Ergebnisse bieten neue Einblicke in psychische Erkrankungen

Unkontrollierte Glutamatausschüttungen im Gehirn
Erstautor Tim Ziebarth zeigt auf dem Bildschirm die untypischen Glutamatfreisetzungsereignisse, die mithilfe eines Fluoreszenzsensors sichtbar gemacht wurden.

Bei Energiemangel kommt es zu einer ungewöhnlichen Freisetzung des Neurotransmitters Glutamat. Durch den Überschuss des Botenstoffs werden letztlich auch Nervenzellen geschädigt.

Warum wird eine Fliege müde?
Schematische Darstellung des Verhaltens der Fliege und der entsprechenden Aktivität der Gliazellen

Und woher weiß das Gehirn, wann es Zeit zum Ausruhen ist?

Wie gestörte Signalwege epileptische Anfälle begünstigen könnten
(v.l.) Prof. Sandra Blaess, Norisa Meli und Prof. Albert Becker - haben in ihrer Studie neue Erkenntnisse zur Rolle des Dopamin-Systems bei fokaler kortikaler Dysplasie (FCD) Typ 2 gewonnen

Neue Erkenntnisse zu Dopamin bei fokaler kortikaler Dysplasie: Bonner Forschungsteam untersucht erstmals systematisch die Rolle des Dopamin-Systems bei einer häufigen Form therapieresistenter Epilepsie

Wie steuert unser Gehirn Großzügigkeit?
Soziale Entscheidungen sind nicht nur von der Erziehung oder Kultur geprägt, sondern sie sind auch tief im Gehirn verankert. Eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Tobias Kalenscher von der HHU stellte fest, dass die sogenannte basolaterale Amygdala das soziale Verhalten kalibriert.

Die „basolaterale Amygdala“, ein Teil des limbischen Systems, spielt eine wichtige Rolle.

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