Ein-Blicke in die Depression
Mit einer Hochgeschwindigkeitskamera können WissenschaftlerInnen u.a. die Veränderung der Pupillengröße beobachten

In einer Studie fanden Forschende einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Pupillenreaktion und dem Verlust, Freude zu empfinden.

Hemmende Synapsen im Kleinhirn
Elektronenmikroskopische Aufnahme von Neuronen im Kleinhirn. Dieser Schnitt durch die Zellen des Kleinhirns zeigt einen dendritischen Zweig einer Purkinje-Zelle und ihre Seitenarme (gelb), die mehrere erregende (grün) und hemmende (rot) Signale erhalten.

Struktur & Funktion wichtiger hemmender Synapsen entschlüsselt

Erlernen einer Zweitsprache verändert Gehirnverbindungen
Die Forschenden haben die neuronalen Bahnen beim Sprachenlernen am Computer sichtbar gemacht.

Dynamische Veränderungen in den Verbindungen zwischen den Regionen der Sprachverarbeitung enthüllt, die es den Lernenden ermöglichen, in der neuen Sprache zu kommunizieren und zu denken.

Omega-6-Fettsäuren und Herz-Kreislauferkrankungen
Wird tt-DDE nicht durch das Enzym ALDH9a1b abgebaut, erhöht sich seine Konzentration im Körper. Dies hemmt die Insulinwirkung und die Aufnahme von Glukose in die Zellen und kann zu einem erhöhten Blutzucker und zur Diabetischen Retinopathie führen.

Neue Ursache von Nebenwirkungen entdeckt

Zellen der Zukunft: Möglichkeit zur gezielten Reprogrammierung
Die Mikroskopieaufnahme zeigt die DNA in Blau und die replizierten Bereiche in Rot.

Der dynamische Prozess des DNA-Replikations-Timing beeinflusst die Plastizität von Zellen

Hängen romantische Präferenzen mit dem Alter zusammen?
Globale Verteilung der heterosexuellen Frauen (n = 17 245), die in die Studie einbezogen wurden.

Forschungsteam untersucht Zusammenhänge in großer internationaler Stichprobe von Frauen

Neuer Ursprung von Stammzellen bei Patienten mit Hirnschäden entdeckt

Bei Hirnverletzungen werden bestimmte Zellen im Gehirn aktiv, die Eigenschaften von neuronalen Stammzellen aufweisen.

Vergleichbare Gedächtnisstrategien bei Vögeln und Menschen
Vögel und Menschen nutzen ähnliche Gedächtnisstrategien, wenn sie sich etwas merken müssen.

Dohlen verbessern ihre Erinnerungsleistung, indem sie kontinuierliche Reize in Kategorien einordnen. Die sogenannte Attraktordynamik eröffnet neue Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns.

Hemmende Signale in Neuronen des Sehsystems schützen vor Reizüberflutung
Zebrafischlarven mit (links) und ohne (rechts) grün fluoreszierendes Protein in denjenigen Bereichen des Gehirns (Tectum), die visuelle Informationen verarbeiten.

Freiburger Neurowissenschaftler*innen identifizieren Signale im Gehirn von Zebrafischlarven, die die Aktivität von Nervenzellen während der Eigenbewegung hemmen

Der Evolution des „Kleinen Gehirns“ auf der Spur
Genetische Karten der Entwicklung von Zellen im Kleinhirn von Mensch, Maus und Opossum geben Aufschluss über ursprüngliche wie artspezifische zelluläre und molekulare Merkmale der Kleinhirnentwicklung.

Heidelberger Wissenschaftler enthüllen genetische Programme, die die Entwicklung der zellulären Vielfalt im Cerebellum von Menschen und anderen Säugetieren steuern

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