Evolutionäre Ursprünge des Appetits
Die SFB 1182-Forschenden fanden heraus, dass Hydra über zwei bestimmte, indirekt miteinander verbundene Nervenpopulation (blau und gelb gefärbt) verfügt, deren Aktivität sich in Abhängigkeit vom Sättigungsgefühl verändert.

Kieler Forschungsteam zeigt am Beispiel des Süßwasserpolypen Hydra, wie schon Lebewesen mit sehr einfachen Nervensystemen die komplexe Koordination des Sättigungsgefühls und damit zusammenhängende Verhaltensweisen regulieren.

Wie Wellen im Sand: Die junge Hirnrinde bildet spontane Muster
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Internationales Forscherteam belegt Fähigkeit zur Selbstorganisation in der Gehirnentwicklung

Krähen können die Zahl ihrer Rufe gezielt planen
Eine Krähe mit geöffnetem Schnabel Krähen, die zu den Singvögeln gehören, können ihre selbst erzeugten Rufe zählen.

Forschungsteam der Universität Tübingen beobachtet im Verhaltensexperiment, dass Rabenvögel bei Einsatz ihrer Stimme die Lautäußerungen mitzählen

Nächtliche Hitze erhöht das Risiko für Schlaganfälle deutlich
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Erkenntnisse können dazu beitragen, präventive Maßnahmen zu entwickeln

Erregungsgrad beeinflusst Wahrnehmung
nnere Zustände des Gehirns bestimmen mit, wie die Sinneseindrücke der Augen kodiert werden.

Das Gehirn moduliert visuelle Signale abhängig von inneren Zuständen, wie eine neue Studie von LMU-Neurowissenschaftlerin Laura Busse zeigt

Orang-Utan behandelt Wunde mit Heilpflanze
Gesichtswunde des erwachsenen männlichen Orang-Utans Rakus (Foto aufgenommen zwei Tage vor dem Auftragen des Pflanzenbreis auf die Wunde).

Forschende weisen erstmals eine medizinische Wundbehandlung bei einem Wildtier nach

Gedanken fließen in eine Richtung statt in Schleifen
Gerät für die Multipatch-Analyse der Aktivität von bis zu zehn Nervenzellen. Im Zentrum der Glaspipetten eine menschliche Gewebeprobe.

Charité-Forschende entschlüsseln effiziente Verschaltung der menschlichen Hirnrinde

Einblick in die molekularen Ursachen verschiedener Funktionen des Opioid-Rezeptors
Rezeptor-vermittelte Signalweiterleitung: Opioid-Rezeptoren befinden sich in der Zellmembran und binden Wirkstoffe auf der Außenseite. Dies bewirkt Strukturänderungen im Rezeptor, die dann auf der Innenseite durch unterschiedliche Signalproteine erkannt werden.

Ein internationales Forschungsteam hat sich die molekularen Mechanismen dieser Wirkstoffe genauer angeschaut.

Wann und wie Berührung gut tut
Eine Berührung kann – wenn sie beidseits erwünscht ist – seelisch und körperlich gut tun.

Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Sogar wenn sie von einem Roboter kommt.

Wie eine Nervenzelle im Gehirn überleben kann
Das Bild zeigt neue Neuronen (magenta) im Hippocampus einer erwachsenen Maus. Zellkerne sind cyan gefärbt. Die langen Dendriten sind der wichtige Orte, an denen Mechanismen der Plastizität und des Wettbewerbs um das Zellüberleben stattfinden.

 Und wie Mitochondrien die Zellerneuerung und die neuronale Plastizität im Gehirn der erwachsenen Maus steuern

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