Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihr Auto, stecken Ihren Schlüssel in das Zündschloss, drehen ihn um, aber nichts passiert! Was ist ihr erster Gedanke?
Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihr Auto, stecken Ihren Schlüssel in das Zündschloss, drehen ihn um, aber nichts passiert! Was ist ihr erster Gedanke?
Wahrnehmungstäuschungen bei schnellen Bildfolgen verraten Strategien des Gehirns.
Eine verhaltenswissenschaftliche Methode kann zu mehr Selbstkontrolle verhelfen
Unsere Augen registrieren unentwegt eine Fülle von Sehreizen. Doch nur ein Teil davon wird an das Gehirn weitergeleitet. Forscher vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie haben nun herausgefunden, dass das Gehirn von Zebrafischen vor allem auf verhaltensrelevante Reize reagiert.
Unser Herz und unser Gehirn kommunizieren ständig miteinander. Geraten wir etwa in eine gefährliche Situation, sorgen Signale aus dem Gehirn dafür, dass der Puls steigt – und entsprechend wieder sinkt, wenn die Gefahr vorüber ist. Umgekehrt sendet auch das Herz Informationen ans Gehirn und beeinflusst darüber auch unsere Wahrnehmung.
Tübinger Forscher zeigen erstmals, dass die Millisekunden lange Blindheit bei der schnellen Bewegung der Augen, die flimmerfreies Sehen erlaubt, von der Netzhaut selbst ausgeht.
Fett aktiviert Nozizeptin-Neurone im Hypothalamus von Mäusen.
Bochumer Forscherinnen und Forscher identifizierten zwei Hirnregionen, die besonders wichtig für Entscheidungsprozesse beim Lernen sind.
Im Schlaf durchspielt das Gehirn zuvor Erlebtes, festigt neue Gedächtnisinhalte und fasst ähnliche Erfahrungen zu allgemeinerem Wissen zusammen. Das gilt bereits für Babys. Allerdings können sie dabei mehr als nur das Gelernte verallgemeinern.
Alle bisherigen Daten beruhten auf Schätzungen. Jetzt bringt eine riesige Analyse verlässliche Informationen.