Um die Probleme sichtbar zu machen, mussten die Forscherinnen und Forscher sich ein spezielles Versuchsdesign überlegen.
Um die Probleme sichtbar zu machen, mussten die Forscherinnen und Forscher sich ein spezielles Versuchsdesign überlegen.
Synthetische Verbindung könnte Prototyp für neue Wirkstoffklasse zur Behandlung neurologischer Schäden sein.
Dank einer Stoffwechsel-Umstellung können Nervenzellen trotz Schäden an den Mitochondrien funktionstüchtig bleiben.
Erstmals ist es Wissenschaftler*innen der UMG und des Exzellenzclusters "Multiscale Bioimaging" (MBExC) sowie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) gelungen, aus humanen, induzierten pluripotenten Stammzellen neuronale Netzwerke mit Funktionen des menschlichen Gehirns herzustellen.
An die ersten Lebensjahre kann sich niemand erinnern. Eine Studie liefert Hinweise auf die Gründe dafür.
Wir treffen Entscheidungen, die nicht nur auf unsere eigene Lernerfahrung basieren, sondern auch darauf, dass wir von anderen lernen. Aber wie können wir angesichts der Entscheidungen anderer Menschen unser eigenes Lernen verbessern?
"Julich-Brain" heißt der erste 3D-Atlas des menschlichen Gehirns, der die Variabilität der Gehirnstruktur mit mikroskopischer Auflösung abbildet. Über 24.000 hauchdünne Hirnschnitte wurden dafür digitalisiert, in 3D zusammengesetzt und von Experten kartiert.
Das Gehirn verarbeitet die gleichen Informationen niemals auf die gleiche Art und Weise. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) haben herausgefunden, warum das der Fall ist und wie diese Verarbeitung funktioniert. Eine entscheidende Rolle spielt dabei ein kritischer Zustand.
Neue Erkenntnisse über subjektiv empfundene Gedächtnisprobleme
Was geschieht im Gehirn, wenn man beginnt, das Meditieren zu erlernen?