Ein Bochumer Forschungsteam hat bei Ratten künstliche Geruchsempfindungen ausgelöst – und geschaut, was dann im Gehirn passiert.
Ein Bochumer Forschungsteam hat bei Ratten künstliche Geruchsempfindungen ausgelöst – und geschaut, was dann im Gehirn passiert.
Eine aktuelle Studie der TU Dresden liefert neurowissenschaftliche Belege darüber, wie der motorische Kortex dabei hilft, Fremdwörter schneller zu lernen.
Mit dem Alter fällt es uns zunehmend schwerer, die richtigen Wörter parat zu haben. Das liegt an Netzwerken im Gehirn, die ihre Kommunikation im Laufe der Zeit verändern.
Forscher haben ein neuronales Netzwerk entwickelt, das in der Lage ist, verschiedene Verhaltensweisen und Reize aus den Signalen vieler Gehirnregionen zu entschlüsseln.
Die Marburger Neurophysik zeigt, wie die Verarbeitung von Sinnesreizen dabei hilft, schnell zu reagieren
Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.
Der Glutamat-Rezeptor AMPA war bislang für seine blitzschnelle Erregungsübertragung bekannt. Doch AMPA-Rezeptoren können auch außerordentlich langsam sein.
Defekter Kaliumkanal KCNQ3 verantwortlich für Chaos im Navigationssystem des Gehirns
Körperliche Aktivität tut dem Gehirn gut. Sie fördert zum Beispiel seine Bereitschaft, sich zu verändern und anzupassen
Studie der Universität Bonn: Menschen fixieren neben dem Netzhautzentrum, um insgesamt besser zu sehen