Wie Düfte eine Bedeutung bekommen
Denise Manahan-Vaughan, Christina Strauch und Thu-Huong Hoang (von links) beschäftigen sich mit dem Geruchssinn

Ein Bochumer Forschungsteam hat bei Ratten künstliche Geruchsempfindungen ausgelöst – und geschaut, was dann im Gehirn passiert.

Wie das motorische System im Gehirn beim Fremdsprachen­lernen helfen kann
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine neurowissenschaftliche Technik, bei der bestimmte Hirnareale durch Magnetimpulse beeinflusst werden können.

Eine aktuelle Studie der TU Dresden liefert neurowissenschaftliche Belege darüber, wie der motorische Kortex dabei hilft, Fremdwörter schneller zu lernen.

Warum uns mit dem Alter Wörter schlechter einfallen
Warum uns mit dem Alter Wörter schlechter einfallen

Mit dem Alter fällt es uns zunehmend schwerer, die richtigen Wörter parat zu haben. Das liegt an Netzwerken im Gehirn, die ihre Kommunikation im Laufe der Zeit verändern.

Künstliche Intelligenz entschlüsselt neuronalen Code
Die Forscher haben ein neuronales Netzwerk entwickelt, das in der Lage ist, verschiedene Verhaltensweisen und Reize aus den Signalen vieler Gehirnregionen zu entschlüsseln.

Forscher haben ein neuronales Netzwerk entwickelt, das in der Lage ist, verschiedene Verhaltensweisen und Reize aus den Signalen vieler Gehirnregionen zu entschlüsseln.

Wo geht es hin? Das Hirn schaut unbewusst voraus
Autopilot im Kopf: Probanden mit EEG-Kappe helfen der Neurophysik, Hirnaktivitäten zu studieren.

Die Marburger Neurophysik zeigt, wie die Verarbeitung von Sinnesreizen dabei hilft, schnell zu reagieren

Wie Menschen ihre eigenen Erinnerungen manipulieren
Positive Erlebnisse bleiben besonders in Erinnerung – allerdings nicht immer so, wie sie auch wirklich abgelaufen sind.

Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.

Langsame Version des Glutamat-Rezeptors AMPA entdeckt
Dr. Niccolò Pampaloni and Prof. Andrew Plested

Der Glutamat-Rezeptor AMPA war bislang für seine blitzschnelle Erregungsübertragung bekannt. Doch AMPA-Rezeptoren können auch außerordentlich langsam sein.

Chaos im Gehirn

Defekter Kaliumkanal KCNQ3 verantwortlich für Chaos im Navigationssystem des Gehirns

Bewegung bringt bei Depressionen das Gehirn auf Trab
Mittels transkranieller Magnetstimulation kann man die Veränderungsbereitschaft des Gehirns von außen messen.

Körperliche Aktivität tut dem Gehirn gut. Sie fördert zum Beispiel seine Bereitschaft, sich zu verändern und anzupassen

Menschen haben einen Knick in der Optik
Die Erstautorin - Jenny L. Reiniger bei der Messung am Laser-Ophthalmoskop

Studie der Universität Bonn: Menschen fixieren neben dem Netzhautzentrum, um insgesamt besser zu sehen

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