Die Angst im Gleichgewicht
Die Inselrinde im Gehirn verarbeitet Informationen über den Herzschlag, um die Angst in der Balance zu halten.

Das Gehirn nutzt Signale des Körpers, um Angst zu regulieren.

Damit das Warten nicht so schwerfällt
Warten ist für kleine Kinder sehr schwer.

Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.

Marshmallow-Test bei Papageien
Blaukehlaras schafften es durchschnittlich gerade mal 8 Sekunden auf das bevorzugte Futter zu warten, bevor sie sich doch über die nicht so beliebten Sonnenblumenkerne hermachten.

Afrikanische Graupapageien lehnen eine sofortige Belohnung mit Aussicht auf eine bessere eher ab als Aras. Sie können also möglicherweise eine Belohnung länger herauszögern als Aras. 

Besser sehen lernen

Neurone im primären visuellen Cortex werden genauer, wenn sie Reize häufiger sehen.

Insulin im Gehirn beeinflusst Dopamin-Spiegel
Intranasales Insulin induziert einen Anstieg des [11C] Racloprid-Bindingspotentials im Striatum, was auf eine Abnahme des synaptischen Dopamin-Spiegels hinweist.

Insulin senkt den Dopamin-Spiegel in einer spezifischen Region des Gehirns, die u.a. Belohnungsprozesse und kognitive Funktionen reguliert.

Das Navigationssystem im Kopf
The brain’s internal goal map serves animals as a compass to navigate to a desired location.

Forschende entdecken die interne Zielkarte des Gehirns, die es Tieren ermöglicht, präzise zu einem gewählten Ort zu navigieren.

Veränderung der Hirnaktivität bei Rolando-Epilepsie lässt sich durch gezielte Laute im Schlaf beeinflussen

Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen entwickelt Ansatz zur Reduktion epileptischer Aktivität bei Kindern

Strategien für die Regeneration von Myelin

Neuproduktion oder Recycling von Cholesterin: Die Dauer der Erkrankung macht den Unterschied

Virale Infektionen könnten Neurodegeneration vorantreiben
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Laborexperimente zeigen, dass bestimmte virale Moleküle die interzelluläre Verbreitung von Proteinaggregaten fördern, die für Hirnerkrankungen wie Alzheimer typisch sind

Vogel-Pupillen verhalten sich anders als erwartet
Die Pupillen von Vögeln verhalten sich gegensätzlich zu denen von Säugetieren. Das Bild zeigt die verengte Pupille einer Taube im REM Schlaf, sichtbar durch das transparente Augenlid.

Sind wir erregt oder konzentriert, erweitern sich die Pupillen. Überraschenderweise passiert bei Vögeln das Gegenteil

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