Feeling the Groove: Warum uns Samba besonders zum Tanzen bringt
Sambarhythmen reißen Menschen mit – selbst Tanzmuffel. Ihr Geheimnis ist ihre Synchronität.

Sambarhythmen reißen die Menschen mit – sie entlocken ihnen ausgelassene Bewegungen und lösen enorme Freude aus. Worin aber liegt das Geheimnis dieser Musik und die Ausdruckskraft der Trommelgruppen?

Das kleine Einmaleins der Nervenzelle
Wissenschaftler*innen zeigen nun, dass Nervenzellen im Fruchtfliegengehirn multiplizieren, indem sie durch den Kehrwert dividieren.

Neue Einblicke in die Rechenleistung einzelner Nervenzellen, die unzähligen Vorgängen im Gehirn zugrunde liegt.

Auf den Rhythmus kommt es an
Ähnlich wie ein Funkempfänger, der Radiosender anhand unterschiedlicher Frequenzen unterscheidet (rechts unten), differenzieren höhere Hirnbereiche die Quelle eines eingehenden Nervensignals aus einem niedrigeren Hirnbereich anhand der Frequenz.

Wie rhythmische Gehirnaktivitäten unsere Wahrnehmung beeinflussen

Multiple Sklerose: Zwillingsstudie entschlüsselt Einfluss von Umwelt und Genetik auf das Immunsystem

Forschende haben das Immunsystem von eineiigen Zwillingspaaren untersucht, um den Einfluss von Umwelt und Genetik auf die Multiple Sklerose aufzuschlüsseln.

Akuter Stress führt zu dynamischen Veränderungen im Gehirn
ProbandInnen mussten im MRT Rechenaufgaben lösen.

Aus Stress-Reaktion lässt sich auf Risiko für psychische Erkrankungen schließen

„Übereifrige“ Immunzellen scheinen dem Gehirn gut zu tun
Mikroglia-Zellen unter dem Mikroskop

Neue Einblicke in die Mechanismen neurodegenerativer Erkrankungen

„Mathe-Neurone“ im Gehirn identifiziert
Mit ultrafeinen Elektroden, - die in den Schläfenlappen Epilepsiekranker implantiert werden, können die Forscher die Aktivität von Hirnregionen sichtbar machen.

Beim Rechnen sind manche Nervenzellen beim Addieren, andere beim Subtrahieren aktiv

Wer wenig an Merkfähigkeit verliert, gewinnt auch viel an Wissen
Manche Menschen sind in vielen Bereichen bis ins hohe Alter geistig fit, während bei anderen die kognitive Leistungsfähigkeit generell stark abnimmt.

Verändern sich kognitive Fähigkeiten im Erwachsenenalter vorwiegend gemeinsam oder unabhängig voneinander? Ein internationales Forschungsteam aus den USA, Schweden und Deutschland, an dem auch das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung beteiligt war, hat hierzu neue Befunde vorgelegt. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht.

Der Strategie des Schubladendenkens auf der Spur
Tauben ordnen Gesehenes in Kategorien ein und helfen so der Forschung.

Bochumer Forschungsteam identifiziert allgemeine Grundsätze beim Kategorisierungslernen mithilfe neu entwickelter Untersuchungsmethode.

Gehirnaktivität im Schlaf: Die Atmung gibt den Takt vor

LMU-Wissenschaftler haben gezeigt, dass die Atmung Prozesse im Gehirn koordiniert, die für die Abspeicherung von Informationen während Schlaf und Ruhe wichtig sind.

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