
Nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität in Gehirnregionen ab, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind.
Nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität in Gehirnregionen ab, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind.
Säugetiere verfügen über ein Gen, das eine neuartige Struktur in den Nervenzellen steuert
Charité-Studie liefert Belege für lang gehegte Annahme
Bei Neuronen entscheidet der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere
Künstliche G-Protein-gekoppelten Rezeptoren reproduziert Verhaltensweisen des Originals
Forscher verglichen erstmals Schizophrenie und frontotemporale Demenz, Erkrankungen, die beide in den frontalen und Schläfenlappen-Regionen des Gehirns verortet werden. Diese Idee geht auf Emil Kraepelin zurück.
Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die größten Effekte
Weniger Chromosomentrennungsfehler in neuronalen Stammzellen des modernen Menschen im Vergleich zum Neandertaler.
Ähnlich wie Menschen nutzen Schimpansen Kommunikation, um ihr kooperatives Verhalten zu koordinieren – etwa bei der Jagd.
Neue Erkenntnisse zur Regulierung der intuitiven und reflexartigen Körperwahrnehmung bei Insekten