Medikament lindert Autismus-assoziierte Verhaltensformen bei Mäusen
In der Kulturschale aus Stammzellen programmierte menschliche Gehirnzellen (rot, grün)

Hinter den bei Autismus beobachteten Verhaltensauffälligkeiten steckt eine Vielzahl an genetischen Veränderungen.

Hinweis auf Parkinson-Vorform in Stuhlprobe
sFIDA-Messprinzip: Eine Glasoberfläche wird mit Fänger-Antikörpern beschichtet, welche auf bestimmte Aminosäuren des α-Synuclein-Proteins reagieren. Die Fänger binden dann sowohl einzelne α-Synuclein-Moleküle als auch deren Aggregate.

Im Stuhl der Betroffenen kann eine erhöhte Konzentration von α-Synuclein-Aggregaten nachgewiesen werden.

Wie das Gehirn Wärme und Kälte erkennt
Epifluoreszenzbild der hinteren Inselrinde der Maus: Die Neuronen exprimieren ein kalziumempfindliches Protein grün und einen allgemeinen neuronalen Marker rot.

Wenn wir Dinge berühren, nehmen wir gleichzeitig ihre Temperatur wahr. Dafür ist eine ganz bestimmte Region des Gehirns verantwortlich, berichten Forscher*innen des Max Delbrück Center um James Poulet in „Nature“. Sie haben im hinteren Teil der Inselrinde einen „thermischen Kortex“ entdeckt.

Ist Musizieren gut für unsere Psyche?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen musikalischem Engagement und psychischen Problemen?

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Mehr Variabilität hilft beim Lernen

Variable Reize beeinflussen Lernprozesse im visuellen System

Gemein oder tollpatschig? Hunde erkennen den Unterschied

Hunde können menschliche Absichten unterscheiden

Uridin macht hungrig
Unser Gehirn steuert unser Essverhalten

Studie an Probanden findet neuen Regulator für die Nahrungsaufnahme

„Zone der Ungewissheit“ im Gehirn beeinflusst Bildung von Erinnerungen

Forschende der Universität Freiburg entdecken, wie die „Zona Incerta“ mit dem Neokortex kommuniziert

Gliazellen helfen Gedächtnis auf die Sprünge
Ortszelle der Maus mit Dendriten (blau): - Die Astrozyten (gelb) erkennen, wenn sich die Maus räumlich orientiert, und erhöhen dann durch Signalmoleküle die Wahrscheinlichkeit für dendritische Spikes.

Studie der Universität Bonn klärt bislang unbekannten Mechanismus für das räumliche Lernen auf

Wie unser Gehirn Strichzeichnungen erkennt
Während die Studienteilnehmer diese Bilder ansahen, wurde ihre Hirnaktivität mit funktioneller Magnetresonanztomographie aufgezeichnet.

Wahrnehmung von Objekten ist besonders robust gegenüber Veränderungen in unserer Umwelt

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