Zusammenhänge zwischen höherem Blutdruck und depressiven Symptomen, Wohlbefinden und emotionsbezogener Hirnaktivität
Zusammenhänge zwischen höherem Blutdruck und depressiven Symptomen, Wohlbefinden und emotionsbezogener Hirnaktivität
Das Gehirn integriert Informationen mal schneller, mal langsamer und ändert so flexibel seine Zeitskalen.
Das Gehirn setzt nach kurzem Fasten ein Hormon frei, das die Autophagie ankurbelt
Das Gefühl von Kontrolle lässt uns Schmerzen besser ertragen. Bei Fibromyalgie funktioniert das allerdings nicht. Eine Studie gibt Hinweise darauf, warum.
Die Gene beeinflussen unterschiedliche Strukturen und die Funktion des Gehirns. Diese wiederum erklären Unterschiede im Verhalten.
Kaliumkanäle entlang der Nervenfasern im ZNS als mögliche Angriffspunkte, um gefährdete Neuronen gegen die Demyelinisierung durch MS zu schützen
Kälte verhindert typische Verklumpung von Proteinen bei zwei alterstypischen neurodegenerativen Erkrankungen
Laxanzien können die Epithelbarrieren des Darms stören und den Übergang von aus dem Darmmikrobiom stammenden neurotoxischen Stoffwechselprodukten in das zentrale Nervensystem erleichtern und inflammatorische Prozesse begünstigen.
Während einer Schlafphase konkurrieren die beiden Hirnhälften des Pogona-Gehirns so miteinander, dass eine Seite ihre Aktivität der anderen aufzwingt
Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können