Wann und wie Berührung gut tut
Eine Berührung kann – wenn sie beidseits erwünscht ist – seelisch und körperlich gut tun.

Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Sogar wenn sie von einem Roboter kommt.

Wie eine Nervenzelle im Gehirn überleben kann
Das Bild zeigt neue Neuronen (magenta) im Hippocampus einer erwachsenen Maus. Zellkerne sind cyan gefärbt. Die langen Dendriten sind der wichtige Orte, an denen Mechanismen der Plastizität und des Wettbewerbs um das Zellüberleben stattfinden.

 Und wie Mitochondrien die Zellerneuerung und die neuronale Plastizität im Gehirn der erwachsenen Maus steuern

Ein Schaltkreis im Gehirn, der uns den Appetit verdirbt
Spezialisierte Nervenzellen in der Amygdala werden bei Übelkeit aktiviert und übermitteln appetithemmende Signale.

Spezialisierte Nervenzellen im Gehirn zügeln bei Übelkeit den Appetit

Faktor für die Gehirnexpansion beim Menschen
Mikroskopische Aufnahme eines menschlichen Gehirn-Organoids

Wachstumsfaktor identifiziert, der zur Expansion des Neokortex beim Menschen beigetragen haben könnte

Eigenständiger Gedächtnistest per Smartphone kann Vorzeichen von Alzheimer erkennen
Forschende aus Deutschland und den USA haben nachgewiesen, dass sich Gedächtnisprobleme per App erkennen lassen

Digitaler Ansatz soll Weg für bessere Frühdiagnostik bereiten

Mitgefühl entsteht im Laufe des zweiten Lebensjahrs
Das Verhalten seiner Bezugspersonen ist entscheidend für die Fähigkeit eines Kinds, selbst mit anderen mitzufühlen.

Ein Team um Entwicklungspsychologe Markus Paulus hat in einer Längsschnittstudie die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern untersucht

Weichenstellung im Gehirn
Im Gehirn werden Verhalten, die mit Motivation, Belohnungen oder Entscheidungen in Verbindung stehen, durch hemmende Projektionsneuronen ermöglicht. Bei der korrekten Entwicklung dieser Nervenzellen spielt das Protein MEIS2 eine entscheidende Rolle.

Studie zeigt, wie Proteine angehende Nervenzellen in spezialisierte Neurone umwandeln

Musik und Genom: Beethovens Veranlagung auf dem Prüfstand
Die Analyse von Beethovens DNA zeigt Möglichkeiten und Grenzen von Vorhersagen im Bereich der Genetik auf

Wie verlässlich sind Erkenntnisse durch moderne molekulare Methoden?

Protein-Kartierung des alternden Gehirns
Eingefärbte Mikrogefäße der Maus unter dem Fluoreszenzmikroskop (grün: Gefäßendothel, rot: Zellkerne)

Neue Erkenntnisse zur Veränderung des Proteoms bestimmter Hirnzellen im Alter

Hörstudie: Jede Nervenfaser trainiert für sich allein
Was passiert mit Nervenfasern, wenn nur ein Ohr trainiert wird?

LMU-Studie an Mäusen zeigt: Axone, die regelmäßig stimuliert werden, geben Leistungssteigerungen nicht an ihre Nachbarn weiter.

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