
Deutsch sei die zweithäufigste Sprache auf der SfN, heißt es. Tatsächlich treffen wir Max-Planckler, Schweizer und New Yorker, die in Kaiserslautern studiert haben. Diesmal geht es um Nikotin, und Niels Birbaumer gibt einen erfahrenen Kommentar.
Deutsch sei die zweithäufigste Sprache auf der SfN, heißt es. Tatsächlich treffen wir Max-Planckler, Schweizer und New Yorker, die in Kaiserslautern studiert haben. Diesmal geht es um Nikotin, und Niels Birbaumer gibt einen erfahrenen Kommentar.
Draußen scheint die Sonne, drinnen gibt es einen interessanten Vortrag nach dem anderen. Als Hirnberichterstatter hat man es hier wirklich schwer, wird dafür aber auch gut versorgt. Kurzum: Es ist das Paradies. Hier der Bericht vom Sonntag.
Ein Netzwerk von Forschern beschäftigt sich in Deutschland damit, das Gehirn nicht nur am Computer, aber doch primär am Modell zu erforschen. Was sich zunächst gewagt anhört, ist heute genauso etabliert wie erfolgreich.
Einmal Gelerntes vergisst man nicht. Neben den strukturellen Veränderungen, die diesem Phänomen zu Grunde liegen, ist Frau Prof. Sonja Hofer vom Biozentrum der Universität Basel nun auch den funktionellen Änderungen auf der Spur.
Einmal Gelerntes vergisst mann nicht. Nach den zugrunde liegenden strukturellen Veränderungen ist Prof. Sonja Hofer vom Biozentrum der Universität Basel nun auch den funktionellen Änderungen auf der Spur.
Der Leibnizpreisträger Onur Güntürkün ist einer der Wegbereiter der Biopsychologie. Ein Gespräch mit ihm über die Hormonabhängigkeit des Orientierungsvermögens, die Kopfdrehung beim Küssen und die Selbsterkenntnis von Vögeln.
Wie fühlt sich mein Gegenüber? Darauf geben Mimik, Phonetik und Körpersprache eine Antwort. Dr. Isabel Dziobek hat ein Computerspiel entwickelt, das die Emotionserkennung trainiert. Im Gespräch erklärt sie, warum besonders Autisten profitieren.
Wie fühlt sich mein Gegenüber? Darauf geben Mimik, Phonetik und Körpersprache eine Antwort. Dr. Isabel Dziobek hat ein Computerspiel entwickelt, das die Emotionserkennung trainiert. Im Gespräch erklärt sie, warum besonders Autisten profitieren.
Die Evolution hat viele Augen entwickelt, aber vermutlich nur ein Nervensystem. Mit Prof. Dr. Hans-Joachim Pflüger von der FU Berlin hangeln wir uns am Baum des Lebens entlang und betrachten einige ausgewählte Äste. Ein Thema mit Zukunft!
Ein Computerspiel soll die Lösung bringen: Der Konnektom-Forscher Moritz Helmstaedter will herausfinden, wie die Zellen im Gehirn verschaltet sind. Doch das Auswerten seiner Daten stellt ihn vor große Probleme – nun sucht er Hilfe bei Gamern.