Denken: Schulrelevantes

Was Schüler über Gedächtnis, Emotion etc. wissen müssen, haben wir hier zusammengetragen – pyramidenförmig, so dass Ihr vertiefen könnt, wo es gefragt ist.

Veröffentlicht: 25.05.2016

Denken ist in unserem Kontext ein Amöbenwort: Es umfasst das weite Feld der Kognition, zu der wir – als nicht zu unterschätzende Einflussgröße – auch die Emotionen zählen. Aber auch das alternde Gehirn findet sich hier, genauso wie Sprache und Bewusstsein. Nicht alles kommt im Abi vor, aber manches ist als Hintergrundwissen von Nutzen. Die ersten Texte sind meist ein guter Startpunkt, weil sie einen Überblick geben und dann weiter verlinken. Besonders zu empfehlen ist das Video zum Gedächtnis auf Zellebene – es erklärt die Langzeitpotenzierung in einfachen Worten und schönen Bildern.

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

Gedächtnis

Gedächtnis/-/memory

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.

Langzeitpotenzierung

Langzeitpotenzierung/-/long-term potention

Die Langzeitpotenzierung ist die zelluläre Grundlage für Lernen und Gedächnisbildung. Sie beruht auf einer verbesserten Kommunikation zwischen zwei Zellen, man spricht von einer Stärkung der Verbindung. Diese Stärkung kann z.B. durch eine Vergrößerung der Verbindungsstelle, einen Einbau neuer Kanäle oder einer vermehrten Ausschüttung von Transmittern (Botenstoffen) erfolgen.

Gedächtnis

Pflicht


Kür


Multimedia

Gedächtnis

Gedächtnis/-/memory

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.

Gedächtnis

Gedächtnis/-/memory

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.

No votes have been submitted yet.

Themen

Lizenzbestimmungen

Dieser Inhalt ist unter folgenden Nutzungsbedingungen verfügbar.

BY-NC: Namensnennung, nicht kommerziell