Highscore für Autisten

Autor: Dr. Katja Naie

Veröffentlicht: 23.08.2013

Wie fühlt sich mein Gegenüber? Die Mimik, Phonetik und Körpersprache gibt darauf eine Antwort. Dr. Isabel Dziobek von der FU Berlin hat ein Computerspiel entwickelt, um genau diese Emotionserkennung zu trainieren. Im Gespräch erklärt sie, warum gerade Autisten davon profitieren.

Zum Weiterlesen:

  • Webseite der Nachwuchsgruppe „Understanding Interaffectivity“ am Forschungszentrum Languages of Emotion an der Freien Universität Berlin. (http://​www​.loe​.fu​-berlin​.de/​z​e​n​t​r​u​m​/​p​e​r​s​o​n​e​n​/​n​w​g​l​/​i​s​a​b​e​l​_​d​z​i​o​b​e​k​/​i​n​d​e​x​.html — Stand: 23.08.2013) zur Webseite

Emotionen

Emotionen/-/emotions

Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden und eine Handlungsbereitschaft zur Folge haben. Emotionen entstehen im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.

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